Zuckertütenfest in unserer Kita
Am 29. Juni 2018 veranstaltete die KITA Waldräuber für drei Gruppen der Vorschulkinder das traditionelle Zuckertütenfest. Für Eltern und Kinder ist das gleichermaßen ein großer Tag.
Endlich in die Schule
Viele Kinder können es nicht mehr erwarten, endlich in die Schule gehen zu dürfen. Ein großer Schritt im Leben von Kindern ist es, endlich ein Schulkind zu sein.
Kinder, Eltern, Freunde und Verwandte kamen beim Zuckerfest zusammen. Sie wurden in einer kleinen Ansprache durch die stellvertretende Leiterin Nicole Schrapel und einem Erzieher der Vorschulgruppen, Herrn Uwe Timmel, feierlich begrüßt.
Feierliche Momente und Aufführungen
In der Kita Waldräuber ist es Tradition, dass die Kinder ein T-Shirt mit ihrem Portrait darauf bekommen. Schon lange im Vorfeld freuen sich die Kleinen auf diesen feierlichen Moment, den sie selbst bei anderen Kindern in den Jahren zuvor miterlebt hatten.
Alle 3 Gruppen steuerten zu dem Fest eine unterhaltsame Aufführung bei. Es gab eine Modenschau, auf der die Kinder stolz ihre neuen T-Shirts und andere „gebastelte“ Mode vorstellten. Großen Erfolg hatten auch die Vorführung des Märchens „Der Wolf und die sieben Geißlein“ und der beliebten Geschichte von der „Raupe Nimmersatt“.
Zu guter Letzt erfolgte dann die zeremonielle Übergabe der Zuckertüten. Die meisten der Zuckertüten hatten die Kinder an einem Bastelnachmittag gemeinsam mit ihren Eltern gestaltet. Die stolzen Eltern rundeten die Feier mit einem tollen Buffet ab. Nach dem Ende des offiziellen Teils stürzten sich Eltern und Kinder freudig auf die leckeren Speisen und Getränke.
Fliegende Wünsche
Abschluss des schönen Tages bildeten die Wunschballons. Prall gefüllt mit den guten Wünschen der Eltern und Kinder für die Zukunft, wurden diese in den Himmel geschickt. Das war für viele Eltern und Großeltern nochmal ein sehr emotionaler Augenblick.
Hinweis zur Gender-Formulierung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Text nur eine Form. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen meint die gewählte Formulierung stets alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten.
