Leitungswechsel in der KITA Waldräuber-1

Leitungswechsel in der KITA Waldräuber

12. März 2019

Nach acht Jahren als Kitaleiterin übergibt Manuela Rusch den Stab in die kompetenten Hände von Verena Schneppel. Seit November 2018 hat sich Frau Schneppel bereits in ihr neues Betätigungsfeld eingearbeitet und ist nun fit für die Aufgabe. Frau Rusch wird der KITA Waldräuber aber auch im letzten Jahr ihrer Berufstätigkeit erhalten bleiben. Ihr Engagement für die ESO geht also erstmal noch weiter.  

 


In bester Erinnerung an neue Aufgaben heran 

Die KITA Waldräuber hat Frau Rusch viel zu verdanken. Vor allem viele Kinder erinnern sich gerne an ihre Zeit bei den Waldräubern und das ist der größte Verdienst, den eine Kitaleiterin für sich verbuchen kann. In den vergangenen acht Jahren ist sie in ihrer Funktion durchaus sehr gefordert worden.Zweimal wurde die Anzahl der Kitaplätze erhöht, die ganze Kita renoviert, das Team vergrößert und auch die Anzahl der Kinder mehr als verdoppelt.

In diesem Prozess hat sie wertvolle Erfahrungen sammeln können, die sie nun in ihrem neuen Betätigungsfeld einbringen wird. Zukünftig wird sie als Koordinatorin für Anleitung und Ausbildung der KITA Waldräuber und der ESO ihre Expertise zur Verfügung stellen. In den letzten Jahren wird auch in der Kita verstärkt pädagogischer und nichtpädagogischer Nachwuchs ausgebildet. Dazu gehören Berufsbegleitende Erzieher*innen, ein Bürokaufmann und eine Hauswirtschafterin. Das sind insgesamt bis zu zehn Lernende – selbst für eine große Kita eine stolze Zahl. Damit der Alltag und die Betreuung der Kinder, die selbstverständlich im Fokus der Arbeit der KITA Waldräuber stehen, nicht darunter leiden, sondern profitieren, wird das Geschehen zukünftig durch Frau Rusch konzeptionell und fachlich begleitet werden. 

"Erziehung und Bildung mit Kopf, Herz und Verstand"

Verena Schneppel, mit ihrem Erfahrungsschatz aus der Arbeit als Sozialpädagogin, in der Elternarbeit und als stellvertretende Kitaleiterin wird für die KITA Waldräuber ab jetzt die Zügel in die Hand nehmen. Sie hat seit November schon gezeigt, dass sie für diese Herausforderung genau die richtigen Qualitäten mitbringt und wir freuen uns, dass sie sich für unsere Einrichtung entschieden hat.

Sie stammt aus Sachsen-Anhalt und hat ihr Studium der Bildungswissenschaft in Magdeburg mit Bestnoten absolviert. Für sie ist der Grundsatz von Pestalozzi „Erziehung und Bildung mit Kopf, Herz und Hand“ für alle Bildungseinrichtungen passend. Bezogen auf die Arbeit als Kitaleitern interpretiert sie ihn folgendermaßen: „Sich mit Leidenschaft engagieren und im turbulenten Kita-Alltag auch selbst tatkräftig mit anpacken.“ 

 

Hinweis zur Gender-Formulierung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Text nur eine Form. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen meint die gewählte Formulierung stets alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten.

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.
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