Berlin nähert sich der Sommerpause-1

Berlin nähert sich der Sommerpause

18. Juli 2022

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Berliner Kitas und ihrer Träger,

Berlin nähert sich der Sommerpause, für viele von Ihnen auch mit einer wohlverdienten längeren Schließzeit. Was immer Sie sich in der Sommerzeit gönnen: Sie haben es sich verdient! Denn auch in diesem Jahr hat uns mit dem russischen Angriff auf die Ukraine ein Ereignis ereilt, dessen Auswirkungen in kürzester Zeit in unseren Kitasspürbar geworden sind. Die schnelle Aufnahme und Betreuung der vielen zu uns geflüchtetenukrainischen Kinder ist eine großartige Leistung des Berliner Kitasystems, für die ich Ihnen allen sehr herzlich danke!

Leider müssen wir damit rechnen, dass der Krieg in der Ukraine noch länger andauern wird. Wir setzen bei der Betreuung geflüchteter Kinder deshalb auch in der zweiten Jahreshälfte auf die bewährte enge und pragmatische Zusammenarbeit mit Ihnen. Und weil auch die Pandemie noch nicht vorüber ist, laufen diese Vorbereitungen ebenfalls auf Hochtouren, mein Haus erarbeitet bereits ein neuesInformationsschreiben. Bei allen Herausforderungen beruhigt es mich, Berlins Kita-Kinder in Ihren guten Händen zu wissen. Ich wünsche Ihnen einen schönen Sommer!

Mit herzlichen Grüßen
Astrid-Sabine Busse

 

Bildquelle Beitragsbild: © Zhanna Hapanovich/shutterstock.com


Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.


Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.
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