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KITA Waldräuber erstrahlt nach Sanierung in neuem Glanz

9. Dezember 2014

Die Sanierung und Modernisierung ist abgeschlossen, die ESO-Kindertagesstätte Waldräuber in Berlin-Reinickendorf erstrahlt in neuem Glanz. 
 
Nach neunmonatiger Bauzeit sind die Umbau- und Renovierungsarbeiten eines zusätzlichen Gebäudetrakts der KITA Waldräuber abgeschlossen. Ende November erfolgten wie geplant sämtliche Abnahmen, die Betriebserlaubnis gilt ab dem 1. Januar 2015. „Wir sind alle glücklich“, sagt Kitaleiterin Manuela Rusch. „Die neuen Räumlichkeiten sind große Klasse. Das Konzept ist gut durchdacht. Alles ist hell, modern und die die Räume haben gleichzeitig eine kindergerechte Atmosphäre.“
 
So wurde unter anderem eine großzügig gestaltete Kinderküche eingebaut, die zweifellos schon jetzt ein Highlight der Kita ist. Der Clou dabei: Die Kinderküche hat mehrfachen Nutzen. In erster Linie dient sie natürlich der Kita, sprich den Kindern und Erziehern im Kita-Alltag sowie den Eltern bei Elterncafés; zweitens kommt sie den Fachschülern der <link http: www.euroakademie.de de standorte berlin.html external-link-new-window akademie>Opens external link in new windowEuro Akademie Berlin zugute, die in der Küche „Kochen mit Kindern“ lernen. „Das fördert die Zusammenarbeit der Fachschule für Sozialpädagogik und der Kita“, findet Maria Kondring, Trägerleitung der Kita Waldräuber.
 
Auch die neu geschaffenen Plätze sind barrierefrei.
Ein weiteres Highlight ist das neue Kinderbad mit einem großen Wassertretbecken. Neben einem Personalraum samt Küche erstrahlt nun der Kreativraum in einem neuen Licht. Es entstanden weiter ein Entspannungsraum, Räumlichkeiten für drei neue Kita-Gruppen, denen extra angefertigte Einbauschränke das gewisse Etwas verleihen und eine kleine Kinderwerkstatt. „Die neuen Räume kommen super an – bei den Kindern und Eltern, aber auch innerhalb unseres Teams“, sagt Manuela Rusch.
Insgesamt investierte ESO viel in die Zukunft. Der Trakt erhielt neue Böden und Brandschutztüren aus Glas, die für Sicherheit, Ruhe und viel Licht sorgen. Ferner wurden die Heizkörper und die schönen alten Holzfenster aufgearbeitet und ein Fahrstuhl eingebaut, so dass auch die neu geschaffenen Kitaplätze barrierefrei sind.
 
Platzkapazität von 132 auf 187 erhöht
Die Arbeiten in dem Gebäudetrakt, der von einer ehemaligen Jugendwerkstatt zu einer Kita umfunktioniert wurde, stellten den zweiten großen Bauabschnitt an der Kita dar. Zuvor waren 2012 in einem ersten Schritt das Dach erneuert und die Bestandskita renoviert.
 
„Die zweite Bauphase war anstrengend, da mussten wir alle Rücksicht nehmen“, gesteht Manuela Rusch und verweist auf Baulärm und Staub. „Aber die Arbeiten waren nötig und haben sich absolut gelohnt“, ergänzt sie. Das Gebäude sei nicht mehr wiederzuerkennen. Durch die Arbeiten hat sich die Kapazität von 132 auf 187 Kitaplätze erhöht. „Der Bedarf ist da“, betont Maria Kondring.
 
Auch der Hausmeister Karl-Heinz Neumann zeigt sich sichtlich zufrieden mit dem Ergebnis der Umbau- und Renovierungsarbeiten. Wenn er aber noch einen (Sanierungs-)Wunsch frei hätte, wüsste er schon, was er sich wünschen würde: „Die Erneuerung der Fassade und der Heizungsanlage.“
 

Foto 1 (oben): Maria Kondring (links, Trägerleitung KITA Waldräuber) und Manuela Rusch (Pädagogische Leitung Kita Waldräuber).
Foto 2: Maria Kondring (links, Trägerleitung KITA Waldräuber) in der neuen Kinderküche.
Foto 3: Neu installiertes Kinderbad.
Foto 4: Blick in einen der drei neuen Gruppenräume.
Foto 5: Blick in einen der drei neuen Gruppenräume.
Foto 6: Karl-Heinz Neumann (Hausmeister KITA Waldräuber) in der neuen Kinderküche.
Foto 7: Blick in einen der drei Gruppenräume.
Foto 8: Neu installiertes Kinderbad.
Foto 9: Blick in einen der drei Gruppenräume.
Foto 10: Neu installiertes Kinderbad.
Foto 11: Essbereich in der Kinderküche.
Foto 12: Neu installiertes Kinderbad.
Foto 13: Kneipp-Becken
Foto 14: Blick in einen der drei neuen Gruppenräume.
Foto 15: Blick in die neue Kinderküche.
Foto 16: Blick in die neue Kinderküche.
Foto 17: Blick in die neue Kinderküche.

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.
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